Seniorenweihnacht
Am dritten Adventssonntag trafen sich, wie schon zur Tradition
geworden, die Senioren aus Dornholzhausen, Geisig und Dessighofen zur
gemeinsamen Seniorenweihnacht. Ausrichter war in diesem Jahr die
Ortsgemeinde Dornholzhausen, mit eingeladen hatte die Kirchengemeinde.
Eröffnet wurde das kurzweilige Programm von Sarah Pfaff, der "glasklaren
Stimme aus Oberwies", die mit Weihnachtsliedern unterhielt. Auch der
Gemischte Chor trug zur musikalischen Unterhaltung bei. Nach einer
Andacht mit Pfarrer Martin Ufer gab es Kaffee und Kuchen, bevor die
Gymnastikgruppe Dornholzhausen mit Tänzen und die Kinder vom
Kindergottesdienst mit Ihrem Krippenspiel ( Leitung Simone Köhler) den
Nachmittag mit gestalteten. Bei gemütlichen Gesprächen klang der
gemeinsame Nachmittag aus.
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Lichterfest
Pünktlich zum 1. Advent und pünktlich zum Lichterfest der GGD und der
WsH-Gruppe fiel der erste Schnee. Ab 15.30 Uhr gab es in der
Mühlbachhalle Kaffee und eine große Kuchenauswahl, sowie den Stand der
WsH-Gruppe mit vielen liebevoll gebastelten Sachen der Kinder. Draußen
gab es Bratwurst und eine reichhaltige Palette von verschiedenen
Glühweinen und alkoholfreien Getränken. Bei leider nicht mehr ganz so
stimmungsvollem Wetter wurde trotzdem bis in den späten Abend die
Dorfgemeinschaft gepflegt.
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Basteln für´s Lichterfest
In eine große Bastelwerkstatt verwandelte die
WsH-Gruppe den kleinen Saal im Rathaus an einem Samstagnachmittag.
13 Kinder und 10 Erwachsene werkelten an 5
Stationen drinnen und einem Bastelobjekt draußen.
So wurden unter fachkundiger Anleitung und Hilfe
von einer Mutter und zwei Vätern ( vielen Dank auch für die
Bereitstellung des Holzes)
Holztraktoren und Anhänger gefertigt.
Filigraner ging´s bei den Fröbelsternen und den
Filzstickern zu.
Heiß wurde es beim Laminieren von
Weihnachtslichtern.
An der Nähstation wurden mit schneller Nadel
dreiteilige Filztannenbäume genäht.
Aus Kastanien und Federn entstanden an der sechsten
Station lustige Vögel .
All die schönen Sachen werden beim kommenden
Lichterfest von den Kindern selbst verkauft und füllen hoffentlich die
WsH- Kasse.
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St. Martins Umzug
Mit Fackeln und schönen Laternen,
hell leuchtend wie des Himmels Sternen,
mit schönem Liedgut und Gesang
ging´s in den Hollesser Straßen entlang.
Viele Zuschauer am Wegesrand standen,
die später am Dorfplatz sich zahlreich einfanden.
Dort flackerten viele Lichter,
als Schwedenfeuer oder Kürbisgesichter,
es gab Glühwein und Bratwurst vom Grill,
alles so wie´s ein echter Hollesser will !
Die Männer der Feuerwehr,
sowie die "kleinen Fußballer" ,
die machten die Sache gut, ganz klar
und alle freuen sich auf´s nächste Jahr !
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WsH-Kinder schnitzen Kürbisse für St. Martin!
Bei strahlendem Sonnenschein und, trotz November, angenehmen
Temperaturen traf sich die WsH-Gruppe in Schnorres Carport zum
Kürbisschnitzen.
12 Kinder und 5 Erwachsene hatten sich wieder viele Kürbisse
vorgenommen. Eine besondere Erschwernis war, dass es dieses Jahr große
Zierkürbisse waren, die zum St. Martinsfest als leuchtende Dekor-Objekte
dienen sollten. Dafür wurde tief in die Trickkiste gegriffen und die
elterliche Werkstatt geplündert. Z.B. kam die große Baumsäge oder der
kleine Dremel zum Einsatz.
Mit viel Eifer, großen Ideen und verrückten Einfällen entstanden
wieder Kürbisgesichter mit Haaren, hochgestellten Deckeln, implantierten
Zähnen und sogar mit Ärmchen.
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Hollesse räumt auf !
Zur Aktion Herbst, zu der die Gemeindeverwaltung eingeladen hatte,
kamen wieder zahlreiche helfende Hände, vollgetankte Motorsägen,
bereitwillig kehrende Besen, fleißige Rechen, saubere Lappen und volle
Putzeimer, sowie laut knatternde Traktoren. Kurz gesagt: Halb Hollesse
war an einem Samstagmorgen im Dienste der Gemeinde unterwegs.
Auf dem Friedhof wurde ein abgestorbener Baum gefällt, im Dorf wurden
Gullys gereinigt, Bäume und Büsche geschnitten und jede Menge Laub
beseitigt, auch die Ruhebänke in der Gemarkung kamen ins Winterquartier.
Die Frauen und Jugendlichen waren in der Halle und im Jugendraum tätig.
Schön ist, dass im Zuge dieser Aktion auch der zur Zeit brach liegende
Jugendraum wieder zu neuem Leben erweckt wurde. Zum Abschluss gab
es ein gemeinsames Mittagessen im Feuerwehrgerätehaus, das die Feuerwehr
dankenswerterweise wieder zur Verfügung gestellt hat.
Tolle Aktion, tolle Mitwirkende, tolle Gemeinschaft in Hollesse.
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Es war so ein schöner Tag!
Die teilnehmenden Gymnastikfrauen waren sich einig:
Der diesjährige Wandertag war besonders schön! Er war gefüllt mit viel
Bewegung, kuriosen Schuhen, viel Sonnenschein und Wein und die
Lachmuskeln wurden besonders stark beansprucht.
Die Hollesser Gymnastikfrauen trafen sich am
Samstag, den 30. September um 9.30 Uhr an der Bushaltestelle. Noch war
dichter Nebel, doch es versprach ein sonniger Tag zu werden. Mit Autos
wurden die Frauen nach Oberkestert gefahren. Dort starteten sie ihre
Rheinsteigwanderung. Man hatte die letzten Häuser von Oberkestert noch
nicht hinter sich gelassen, und schon wurde sich aus kleinen Gläschen
für die Wanderung "gedopt". Nun suchten sich auch die ersten
Sonnenstrahlen ihren Weg durch die Wolken.
Die Gymnastikfrauen waren noch nicht lange auf Schusters Rappen
unterwegs, da begann die kuriose Schuhgeschichte. Die Sohle eines
Wanderschuhs begann sich vom Rest des Selbigen zu lösen und wollte
offenbar einen anderen Weg einschlagen. Sofort traten die "Ersthelfer"
in Aktion. Mit Hilfe von "Woschtgoddel" und Mullbinden versuchte man der
Sohle Einhalt zu gebieten - erstmal mit Erfolg. Doch kurze Zeit später
wollte Schuhsohle Nr. 2 auch nicht länger am Schuh verweilen. Die
Ersthelfer kamen wieder zum Einsatz. Gut geschnürt konnte man sich jetzt
der schönen Landschaft widmen. Es ging bergauf, bergab und zwischendurch
fand man immer wieder herrliche Aussichtspunkte. Hin und wieder war man
aber auch über ein nicht ganz so einsehbares Plätzchen froh, um sich der
oben eingefüllten Flüssigkeit, unten zu entledigen. War so ein Plätzchen
nicht zu finden und das Verlangen doch sehr groß, baute man kurzerhand
einen Paravan - man muss sich eben nur zu helfen wissen. Zur Mittagszeit
wurde eine Rast gemacht und man stärkte sich mit einem Picknick aus dem
Rucksack. Das "Schuhthema war natürlich noch nicht vom Tisch. Es musste
immer wieder mal nachgeschnürt werden und für Gesprächsstoff mit
entgegenkommenden Wanderern war dadurch gesorgt. Es hatte leider keiner
von Ihnen ein paar 36er Ersatzwanderschuhe dabei. In Wellmich kehrten
die Gymnastikfrauen zu Kaffee und Kuchen im "Saustall" ein. Jetzt hieß
es dann endgültig Abschied nehmen von den verarzteten Schuhen. Durch
prompte Lieferung (hiermit möchten die Gymnastikfrauen dem Lieferanten
für die unkomplizierte Lieferung danken!) anderer Schuhe stand einer
Fortführung der Wanderung nichts mehr im Wege. Die "alten" Schuhe wurden
natürlich mit einem Trinkspruch (Auf die schöne kurze Zeit, zu Leben und
zu Lieben, den Augenblick der Ewigkeit, den wir auf Erden leben.) und
einem guten Tröpfchen gebührend verabschiedet. Dann ging es weiter über
viele Serpentinen bergauf bis zur Burg Maus und noch höher. Der
beschwerliche Aufstieg hat sich aber gelohnt. Wieder wurden die
Gymnastikfrauen mit einem herrlichen Blick übers Rheintal belohnt. Der
Wettergott hatte es gut gemeint mit den Frauen - es hätte schöner nicht
sein können. Am Ziel der Wanderung - den Nocherner Weinbergen - breitete
man sich erst einmal auf einer Wiese aus und wartete auf das, was noch
folgen sollte.
Hollesser
Ersthelfer im Einsatz: Wenn der Schuh in der Not, dann ist eine Kordel
die letzte Rettung. Zur Not tut´s auch eine Mullbinde. Für die
Akutversorgung bestens geeignet.
Mit Traktor und Planwagen wurden die
Gymnastikfrauen zu einer Weinprobe durch die Nocherner Weinberge
abgeholt. Es war urgemütlich. Während die Frauen guten Wein genossen und
sich dabei mit Käse, Trauben und Brot stärkten, wurden sie durch die
Weinberge gefahren. Zwischendurch erzählte der Winzer allerlei
Wissenswertes rund um den Wein. Mit zunehmendem Konsum stieg die
Stimmung an, bis sie auf der feuchtfröhlichen Fahrt nach Nochern zum
Gasthaus ihren Höhepunkt erreichte. "Stimmungsmusik" aus den
Lautsprechern des Kassettenrecorders trug ihren Teil dazu bei - wobei
sich eine der Frauen als Dirigentin entpuppte.
Erwartet wurden die Gymnastikfrauen am Gasthaus
von einigen ihrer Männern, welche dankenswerterweise später auch für die
Heimfahrt nach Hollesse sorgten. Noch lange bevor die Frauen gesehen,
wurden sie gehört. Sogar eine "Dudelsackspielerin" (Rucksack mit zwei
herausschauenden Wanderstöcken) entstieg dem Planwagen.
Im Gasthaus wurden dann alle noch mit sehr leckerem
Essen verwöhnt - wenn auch die Eine oder Andere das Essen nicht mehr so
genießen konnte - war doch der Magen schon gefüllt mit allerlei
Flüssigem.
Alles in Allem lautet das Fazit: Das war der bisher
schönste Wandertag der Hollesser Gymnastikfrauen und er sorgt sicherlich
nach lange für ausreichend Gesprächsstoff.
"Wein, Weib und Gesang hatten wir
den ganzen Tag entlang."
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WSH-Kinder in Klotten
Einen wunderschönen Tag im Freizeitpark Klotten verbrachten 14 Kinder
und 9 Erwachsene der WsH-Gruppe. Früh morgens ging es los mit 2 Minivans
und zwei Privat-PKW. Noch war der Himmel regenverhangen und jeder hatte
vorsichtshalber Schirm und Regenjacke dabei. Doch schon bei der
kurzweiligen Fahrt sah man erste Sonnenflecken und Wolkenlücken. Im Park
angekommen wurden gleich jede Menge Rutschen, Loopings, Trampoline und
Schaukeln in Beschlag genommen. Aber auch die steile Wasserbahn und die
wilde Achterbahn wurden von vielen Mutigen ausprobiert. Nach einem
gemeinsamen Mittagessen gingen alle zusammen durch die Tiergehege des
Parks. Da gab es jede Menge "oh, wie süß" oder "Guck mal wie niedlich"
bei den kleinen Hängebauchschweinen oder den Waschbären. Danach war
nochmal Zeit die Bahnen ausgiebig zu nutzen, bis es dann am späten
Nachmittag hieß Abschied zu nehmen. Und das Beste war: Die Regenjacke
wurde nur auf der Wasserbahn nass, ansonsten war sie total überflüssig.
Link zu den Bildern:
Freizeitpark
Klotten
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Küsterwechsel in Hollesse
"Das einzig Stete ist der Wandel"
Auch in der Institution Kirche tut sich wieder was:
Frau Ruth Singhof gibt nach über 13 Jahren Küsterdienst, den sie
stets liebevoll und professionell verrichtet hat, ihr Amt in die Hände
von Herrn Günter Neis. Frau Singhof gilt der Dank für ihren großen
Einsatz und Herrn Neis wünschen alle viel Freude bei der Verrichtung
seiner Tätigkeit.
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Hollesse geht in die
Luft
Am Samstag, 15. September machte der Helikopter wieder Station auf
dem Hollesser Sportplatz. Der Pilot der Fluggesellschaft "Life-Flight"
,Marcus Federowitz , brachte jetzt schon zum 4. Mal die Hollesser dem
Himmel ein Stück näher. 28 Menschen wollten die heimische Landschaft von
oben sehen, alle 10 Minuten hoben 4 Passagiere ab. Die zahlreichen
Zuschauer wurden von der Gymnastikgruppe mit Siedewürsten, Kaffee und
Kaltgetränken bestens versorgt. An diesem Tag konnten auch die
glücklichen Gewinner des "Limes-Spiel" vom 750 Jahre Jubiläum 2010,
Alexander Best aus Oberwies und Heinz Crecelius aus Hollesse ihre
Gewinne einlösen. Auch Monika Schnorr aus Hollesse flog einmal über´s
Kuckucksnest, ihr Gewinn vom Eichenfest 2011.
Vielen Dank der Organisatorin Saskia Daubach-Metz, dem Piloten Marcus
Federowitz und der Bodencrew von "Life-Flight".
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Hollesser Limes Turmplatz brennt
Im Rahmen der Feierlichkeiten des "Limes Live" im Pohler
Limes-Kastell wurde der Limesverlauf von Arzbach bis Pohl in den
Bereichen der Wachtürme mit Bengalischem Feuer beleuchtet. Das ganze
wurde mit einem Helikopter überflogen und gefilmt. Die
Freiwillige Feuerwehr Dornholzhausen übernahm, ganz gegen ihre
Grundsätze, die Aufgabe des Anzündens des Brennstabes, punktgenau um
19.20 Uhr. Etwa 10 Minuten später überflog der Hubschrauber
die zwei Turmstellen im Wald von Hollesse. Auf den Film, den jede
Anliegergemeinde bekommen soll ( und dann in der Homepage veröffentlicht
wird), freuen sich nicht nur die Männer der Freiwilligen Feuerwehr,
sondern auch der einsame Feuerhirte Kolja.
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Suchbild
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Schnelle Hilfe im Notfall
Am 19.August war es endlich soweit. Die First Responder- Gruppen
Dornholzhausen und Dessighofen konnten ihre Prüfung ablegen.
Nach einem Erste-Hilfe-Kurs mit 16 Unterrichtseinheiten und der
Sanitätsdienstausbildung mit 48 Unterrichtseinheiten stellten sich die
13 „Auszubildenden“ einer schriftlichen, einer Reanimations- und einer
praktischen Prüfung. Unter den Augen von Prüfungsausschussvorsitzendem
Dr. Hans-Martin Schäfer (einer der leitenden Notärzte im
Rhein-Lahn-Kreis), Rainer Gaißler (Rettungsassistent und Ausbilder beim
Roten Kreuz), Tim Strobel (Rettungsassistent, Rettungswache Nastätten)
und Robert Lang (Rettungsassistent, Rettungswache Nastätten und
Ausbilder der First-Responder-Gruppen Dornholzhausen und Dessighofen)
legte die Gruppe ihre Prüfung ab. Als Mime hatte sich Clarissa Redert
zur Verfügung gestellt, die den Prüflingen verschiedene Notfälle
vorspielte. Die Freude war groß, als Ausbildungsleiter Robert Lang am
späten Nachmittag verkündete, dass alle Prüflinge ihre Ausbildung zum
Sanitäter erfolgreich abgeschlossen haben. In den nächsten Wochen werden
dann die beiden Gruppen an den Start gehen. Wenn dann im jeweiligen Ort
ein Notruf abgesetzt wird (112), alarmiert die Rettungsleitstelle je
nach Fall zeitgleich die First-Responder mit dem Rettungsdienst. Diese
überbrücken dann die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungswagen und
bleiben mit der Rettungsleitstelle in Kontakt.
Wer Interesse hat, ebenfalls ehrenamtlich als First-Responder zu
arbeiten, kann sich mit den bestehenden Gruppen in Verbindung setzen.
Der Limes rückt in den Fokus der
EU
Der Limes, seine nähere Umgebung, sowie weitere Kulturschätze
unserer Region werden nun in Zusammenarbeit mit 10 anderen
EU-Staaten touristisch neu erschlossen und beworben.
Dies soll hauptsächlich über neue Technologien, wie z.B. über
Smartphone-Apps, erfolgen. Um sich ein Bild zu machen und die
vorhandenen Möglichkeiten in unserem Bereich zu begutachten und sich
zu informieren, traf sich die Arbeitsgruppe "Limes" der PER Fr.
Katrin Wunderlich, Hr. Dr. Schafranski und Hr. Daniel Hamann mit den
Ortsbürgermeistern Mangold, Krebs und Ilgauds, sowie interessierten
Bürgern am Limesparkplatz.
Mehr Infos unter
www.limes-mobile.eu
Limes Ralley des Kindergarten
PANAMA
Die Kinder des Kindergarten Panama Geisig habern mit ihren Eltern bzw.
Großeltern den Limes bei Dornholzhausen erkundet. Die römischen Spiele, die
an verschiedenen Punkten des Limesverlaufes eingerichtet sind, haben bei den
Kindern und Eltern viel Interesse gefunden. Insgesamt sind vier
Spielstationen eingerichtet: Dreieck-Spiel (Ludus Delta), Nüsse kullern (Ludus
Tabulae Obliquae), Orka-Spiel (Ludus Orca) und die römische Rundmühle (Mola
Rotunda). Ob Groß oder Klein, jeder musste sein Geschick bei den Spielen
beweisen. Nach ca. zweistündiger Spielrunde wurde dann zur Grillhütte nach
Dornholzhausen gewandert, hier hatten freiwillige Helfer Gegrilltes und und
Getränke bereitgehalten. Bei glücklicher Weise schönem Wetter konnten dann
die Kleinen noch anschließend auf dem angrenzenden Sportplatz ihre Fitness
beweisen.
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First-Responder-Gruppe
Reanimation mit Hilfsmitteln
Die Ausbildung der First Responder Dessighofen und
Dornholzhausen fand am 20. bis 22.7. mit drei
Ausbildungstagen ihren Höhepunkt. Im Vordergrund stand die
Reanimation mit Hilfsmitteln. So lernte die Gruppe zu
defibrilieren (Behandlungsmethode, bei der durch Stromstöße die
normale Herzaktivität wieder hergestellt werden soll) und
intubieren (Einführen eines Tubus in die Speiseröhre, um eine
bewusstlose Person besser beatmen zu können). Außerdem stand die
Anatomie des Menschen und viele Fallbeispiele auf dem Lehrplan.
Noch zwei weitere Termine stehen nun an, mit der Prüfung am 19.
August endet für die Gruppe die Sanitäterausbildung. Bedanken
möchte sich die First Responder-Gruppe bei allen, die bis jetzt
für das leibliche Wohl gesorgt haben.
Für die zukünftigen „First Responder“ Dornholzhausen und
Dessighofen ging es am 7.Juli in die nächste Runde der
Sanitäterausbildung. Nach den Grundlagen der Ersten Hilfe
beschäftigte man sich nun mit dem Aufbau des menschlichen
Körpers, wie z.B. Bewusstsein, Atmung, Gehirn und das
Herz-Kreislauf-System. Zu der Reanimation ohne Hilfsmittel kamen
nun auch die ersten „Werkzeuge“ der späteren „First-Responder-Ausrüstung“
hinzu. Hier zu sehen die Reanimation durch zwei Retter mit einem
Beatmungsbeutel. Auch die Versorgung von Knochenbrüchen war
eines der Themen.
Im Juni begannen die First-Responder-Gruppen Dornholzhausen und
Dessighofen ihre Sanitäterausbildung. Dafür absolvieren sie ehrenamtlich bis
zur Prüfung im August einen Lehrgang, um im Notfall die Zeit bis zum
Eintreffen eines Notarztes zu überbrücken. Die ersten Minuten entscheiden
häufig über Leben und Tod. Mit der Einrichtung einer Ersthelfergruppe steigt
also die Überlebenschance. So wurde am ersten Ausbildungstag bereits die
Herz-Lungen-Wiederbelebung, die Versorgung von Wunden und die Rettung von
Motorradfahrern durchgenommen.
Fotos/ Texte: Saskia Daubach-Metz
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ERFOLG IN
HUNZEL
Am vergangenen Sonntag (17. Juni 2012) konnte der SV
HOLLESSE 04 den ersten Erfolg in der noch kurzen Hobbysaison im Jahr 2012
einfahren.
Im Elfmeterschießen konnte man sich im Finale gegen die
Giants aus Singhofen durchsetzen und gewann so das Hobbyturnier in Hunzel.
Für den Verein ist es ein besonderer Sieg, da man seit
Gründung des Vereins an diesem Turnier teilnimmt und noch nie den ersten
Platz belegen konnte.
Hebt
Hollesse ab........................................oder
.........................löst Hollesse sich auf ???
Bereits zum 19. Mal richtete der Gemischte Chor seine
legendäre Raststation im Mühlbachtal aus !
Trotz sorgfältiger Herrichtung des Platzes breitete sich,
nach dem Starkregen in der Nacht zum 1.Mai, ein "(Matsch-)Teppich" mit einer
"Florhöhe" vom 3-4 cm aus. Doch das tat der Laune der vielen Besucher und
den fleißigen Helfern keinen Abbruch.
Bei strahlendem Sonnenschein und sehr angenehmen
Temperaturen konnte man es bei Grillspezialitäten und Getränken gut
aushalten.
Allen Helfern, die übrigens von Anfang bis Ende des Events
ihren Mann (und Frau) standen, ein großes Lob für die geleistete Arbeit.
Link zu Bildern
1.Mai 2012
Jugendsammelwoche
Wie jedes Jahr waren die WsH-Kinder auch am Samstag,
28.April wieder unterwegs, um Geld für Jugendarbeit in Rheinland-Pfalz zu
sammeln - für eigene Aktivitäten und für Projekte anderer Kinder und
Jugendlicher! (www.Jugendsammelwoche.de)
Die Kinder sammelten über 180,- Euro, die Hälfte des Geldes
bleibt bei der WsH-Gruppe.
Danke an alle Sammler und Spender !
Aktuelles
zu unserem Vorhaben „Helfer vor Ort“
1.
In Absprache mit allen freiwilligen Helfern, die sich bereit erklärt
haben ein solches System mit zu tragen, wurde Verbindung zum DRK Ortsverein
Singhofen aufgenommen. Hier hat man unsere Überlegungen sehr wohlwollend
aufgenommen und Unterstützung zugesagt. Es werden im Moment die rechtlichen
Rahmenbedingungen geklärt. Jede/r der insgesamt 10 Helferinnen aus
Dornholzhausen wird aus ausbildungs- und versicherungsrechtlichen Gründen
Mitglied im Ortsverein Singhofen. Es ist damit eine kontinuierliche Aus- und
Weiterbildung gesichert, die unserer Idee nur zuträglich sein kann. Nebenbei
stärken wir die Gemeinschaft des DRK. An dieser Stelle sei den Herren Klos
und Röhrig vom DRK OV Singhofen recht herzlich gedankt.
2.
Erst Gespräche mit dem Kreisverband des DRK und der Verbandsgemeinde
Nassau haben inzwischen statt gefunden. Man versucht für den
Rhein-Lahn-Kreis eine einheitliche Plattform zu ermöglichen, die allen
Gruppen – also auch uns und unserer Partnergruppe in Dessighofen – eine
gesicherte Arbeitsmöglichkeit bietet.
3.
Unsere Spendenaktion in Verbindung mit unserer Nachbargruppe
Dessighofen hat zu beachtlichen Ergebnissen geführt, die es uns ermöglichen
wirklich für unsere Bürger sinnvolle Anschaffungen zu tätigen. Die Gruppe in
Dornholzhausen hat bereits einen Notfall-Rucksack angeschafft. Weitere
Anschaffungen werden in Absprache mit den Fachleuten in nächster Zeit
erfolgen.
4.
Die Gemeinde hat durch Umbau im Vorraum zum Bürgermeister-Zimmer eine
Unterbringungsmöglichkeit für die Einsatz-Geräte und Einsatz-Kleidung
geschaffen, die wir sehr gerne in Anspruch nehmen möchten.
5.
Wir sollten in unserem Bemühen auf keinen Fall nach lassen und aktiv
für weitere Unterstützung werben. Ganz wichtig ist es mir, an dieser Stelle
alle Interessierten zu bitten, bringt euch persönlich ein. Wir werden jede
helfende Hand benötigen.
Zum Schluss noch ein
herzliches Dankeschön an alle Unterstützer und Helfer, die bereit sind sich
für ihre Mitbürger ausbilden zu lassen und dafür viel Freizeit opfern.
Ganz besonders Herr
Robert Lang aus Lierschied ist hier noch zu erwähnen, der uns ausbilden wird
und ganz massiv zur Gründung unserer Gruppe beigetragen hat.
Achim Wagner, April 2012
Hollesse hängt
durch? - Von wegen!
Viele fleißige Hände gab es bei der Frühjahrsaktion am Samstag, 31. März, zu der die
Gemeindeverwaltung aufgerufen hatte. Man sah Frauen die Grillhütte aus Ihrem
Winterschlaf aufwecken, Männer fuhren Ruhebänke im Dorf und in der Gemarkung
aus, harkten die Grünbeete auf, schnitten Bäume, reinigten Dachrinnen und
Gräben und strichen Holz und Bänke. Die Schaukeln auf dem Spielplatz bekamen
neue Lager und auch die Kinderspiele am Limes wurden von Laub und Ästen
befreit. Zum Abschluss gab es für alle einen deftigen Eintopf. Nun kann der
Frühling in Hollesse Einzug halten !
Renovierung
des Bürgermeisterdienstzimmers abgeschlossen!
Jürgen Görlinger und
Ewald May haben in den letzten Wochen ein Projekt abgeschlossen, für das
Sie wieder einmal Ihre Freizeit zur Verfügung gestellt haben. In
unentgeldlicher Eigenleistung
haben Sie das Bürgermeisterzimmer renoviert, in dem Vorraum eine Trennwand
eingezogen und dann den dadurch entstandenen Nebenraum neu gestaltet. Der
neue Nebenraum wird der "First Responder Gruppe" der Gemeinde als
Einsatzraum dienen. Von Jürgen Görlinger und Ewald May wurden die neuen
Räumlichkeiten an den mit Freude strahlenden Leiter der First Responder
Gruppe, Achim Wagner, und den ebenfalls erfreuten Ortsbürgermeister Eckhard
Mangold übergeben. Beide bedankten sich bei den beiden Herren recht
herzlich. Jürgen Görlinger und Ewald May sind fast täglich für die Gemeinde
unterwegs und bringen viele Dinge auf Vordermann. Beiden Herren gilt hier
der Dank und die Anerkennung der Gemeinde.
Delegiertentag in Dornholzhausen
Der
diesjährige Delegiertentag des Kreis-Chorverbandes Rhein-Lahn fand am 24.
März 2012 in Dornholzhausen statt. Die Tagesordnung war durch die Neuwahlen
von Vorstand und Kreischorleiter prall gefüllt.
Der
Vorsitzende des Chorverbandes, Raimund Kohl, eröffnete die Sitzung. Im
Anschluss brachte der Gem. Chor Dornholzhausen zwei Lieder zu Gehör. Frau
Margit Gensmann (2. Vorsitzende) und Eckhard Mangold (Ortsbürgermeister)
konnten bei herrlichem Frühlingswetter die Delegierten aus nah und fern in
Dornholzhausen begrüßen.
In der
Kaffeepause konnten sich die Vertreterinnen und Vertreter der Vereine mit
selbst gebackenem Kuchen und belegten Brötchen stärken.
Herr Kohl
legte das Amt als 1. Vorsitzender nach 22 Jahren nieder. Nach einem
Rückblick auf seine Amtszeit dankte man ihm für seine geleistete Arbeit.
Die
Tagung konnte gegen 17:15 vom neuen Vorsitzenden, Herrn Salzig, geschlossen
werden.
Hollesser
Gymnastikfrauen wanderten und verbrachten gesellige Stunden
Die
Hollesser Gymnastikfrauen starteten am Samstag, 17 März zu ihrer jährlichen
"Nachtwanderung". Los ging es allerdings schon um 16.00 Uhr bei
frühlingshaften Temperaturen. Durchs schöne Mühlbachtal führte der Weg nach
Geisig und von dort zum Zielort Dessighofen. Nicht immer ist der direkte und
kürzeste Weg der Schönste. Der "Umweg" hatte sich gelohnt. Außerdem war so
mehr Zeit sich dem Inhalt der Rucksäcke zu widmen. In Dessighofen gesellten
sich dann noch weitere Mitglieder, Mitgliederehemänner = Fahrer für die
Heimfahrt und Mitgliederkinder dazu. Dort ließ man es sich bei sehr guter
Bewirtung so richtig gut gehen. In geselliger Runde sorgten ein paar Spiele
noch für viel Spaß und es entstanden ausstellungsreife Gemälde.
Landfrauenverein
Am Nachmittag des 15. März 2012
fuhren die Landfrauen nach Bad Salzig zur Firma Sebapharma. Das Thema dort war:
Wie erhalte ich meine Haut gesund.
Referentin: Dr. Michaela Arens. Nach
dem interessanten Vortrag konnten die Landfrauen im Werksverkauf nach Lust und
Laune einkaufen. Es war ein gelungener Nachmittag.
Kinderfastnachtsumzug
Am Rosenmontag war es mal wieder soweit.
Der mittlerweile 5. Rosenmontagszug der Kinder schlängelte sich wieder durch die
Straßen von Dornholzhausen.
Nach einem Samstagvormittag, den einige der WsH-Gruppe nutzten um ihre Wagen und
Kostüme zu gestalten, trafen sich 16 Kinder und 14 Erwachsene, ein Hund und ein Pferd
pünktlich um 14.11 Uhr, um die gut besuchten Straßen und extra eingerichteten Eß- und Trinkstellen mit
närrischem Hallo zu erfreuen .Alle Fußgruppen und Wagen waren mit viel Liebe zum
Detail und Einfallsreichtum selbstgebaut.
Die
Zuschauer an den Straßen und Kreuzungen sparten deshalb auch nicht mit Applaus,
Kamellen,Kreppel,heißem Apfelsaft und Glühwein. So kam es, daß mit zunehmender Zugdauer der närrische Lindwurm immer länger
wurde und sich immer mehr Zuschauer, ob jung, ob alt, anschlossen.
Auch diese Veranstaltung der WsH-Gruppe war eine sehr schöne, ungezwungene und
generationsübergreifende Sache.
Alle
freuen sich schon auf den nächsten Rosenmontag !